Sojaflavon Holistic-Med

Bestseller
48,18 CHF cad.

90 Sojaflavon Tabletten enthalten Sojaextrakt, der reich an wertvollen Isoflavonen (Phytoöstrogene) ist. Der eingesetzte Sojaextrakt wird aus gentechfreiem Soja gewonnen und ist frei von Aromen oder Farbstoffen


Darreichungsform

Tabletten mit 100 mg Sojaextrakt, wovon 40 mg Isoflavonen. Je nach beschwerden kann 1-3 Kapseln pro Tag eingenommen werden.

Einsatzgebiet

Sojaflavon, für Mann und Frau

Eine natürliche Alternative vor, während und nach den Wechseljahren. Die in Soja enthaltenen pflanzlichen Östrogene (sog. Isoflavone) können helfen, Beschwerden während der Wechseljahre zu bekämpfen, unterstützten das hormonelle Gleichgewicht, die Knochengesundheit, die Prostata sowie eine gesunde Herz-Kreislauffunktion.
Die gentech-freie Alternative für die Frauengesundheit.
Gesundheitsfördernde Soja

Japanerinnen erkranken rund 5 x seltener an Brustkrebs, als die Frauen in Europa. Männer in Japan haben zwar gleich häufig Prostatakrebs, wie die Männer bei uns, aber leiden weniger darunter und sterben viel seltener daran? Asiaten haben auch weniger Darmkrebs, Herz-Kreislaufkrankheiten und Osteoporose (Knochenschwund), als Amerikaner und Europäer. Und schliesslich haben die Frauen fernöstlicher Kulturen auch weniger Beschwerden in den Wechseljahren, als Frauen bei uns. Im Japanischen gibt es für „Wallungen“ nicht einmal ein Wort!

Alle diese Unterschiede sind nicht etwa „angeboren“, sondern vorwiegend ernährungsbedingt: Asiaten verlieren diese gesundheitlichen Vorteile, wenn sie nach den USA oder nach Europa auswandern und sich den westlichen Ernährungsgewohnheiten anpassen. Die asiatische Küche gilt als eine der Gesündesten der Welt. Sie ist äusserst fettarm und ballaststoffreich. Vor allem aber verwendet sie sehr viel Soja als Grundnahrungsmittel. Und darin liegt, nach neuester Forschung, ihr grösster Vorteil. Denn Soja ist reich an Isoflavonen, einer Stoffgruppe, die heute Ernährungsforscher und Mediziner gleichermassen begeistert! Asiaten nehmen mit ihrer Nahrung rund 35 mg Isoflavone pro Tag zu sich. Die traditionell westliche Ernährung enthält 15x weniger. Es ist deshalb sinnvoll, über eine Ergänzung unserer Nahrung mit Isoflavonen nachzudenken.


Soja-Isoflavone  sind sog. Sekundäre Pflanzenstoffe

Mit sekundären Pflanzenstoffen bezeichnet man eine Vielzahl von unterschiedlichen chemischen Verbindungen, die in Pflanzen gebildet werden. Heute kennt man weit über 30’000 solcher Verbindungen, die verschiedene Funktionen wie Regulation, Farbe, Duft und Aroma erfüllen. Eine der wichtigsten Funktionen sekundärer Pflanzenstoffe besteht darin, die Pflanze vor Viren, Schädlingen und vor allem vor dem Einfluss der schädlichen Wirkung des UV-Lichtes zu schützen. Viele dieser Eigenschaften sind auch für den menschlichen Organismus von unverzichtbarem Nutzen und wir führen solche Substanzen mit unserer täglichen Nahrung uns zu.

Isoflavone aus der Sojabohne

Isoflavone sind Phytoöstrogene, also natürliche, den Östrogenen ähnliche Pflanzenstoffe, die vor allem in grosser Menge in der Sojabohne enthalten sind. Die bekanntesten sind Genistein und Daidazin. Sie wirken regulierend und harmonisierend auf den Hormonhaushalt des Menschen und besitzen weitere positive Eigenschaften auf verschiedene Funktionskreise des Körpers.

Im Brustgewebe der Frau wirken die Isoflavone offenbar den Östrogenen entgegen. Dies ist im Hinblick auf das Risiko des Brustkrebses erwünscht. Östrogen verursacht zwar keinen Krebs, es kann jedoch das Wachstum entarteter Zellen fördern. Die Isoflavone verhindern dies, indem sie die Östrogene von allenfalls vorhandenen, entarteten Zellen fernhalten. Neueste Studien mit Genistein, dem wirksamsten Isoflavon, gehen noch weiter: Sie zeigen, dass Genistein auch direkt gegen die Entstehung von Tumoren wirkt. Nach den bis heute vorliegenden Ergebnissen darf eine vorbeugende und wachstumshemmende Wirkung der Isoflavone nicht nur bei Brustkrebs, sondern auch bei Darm-, Lungen-, Ovarial-, Prostata-, Hirn- und Hautkrebs sowie bei Leukämie erwartet werden.

Man nimmt heute an, dass diese krebs-prophylaktische Wirkung darauf beruht, dass durch Genistein das Wachstum von Blutgefässen, die der Krebs für seine Ernährung ausbildet (Angiogenese) gehemmt wird. Schliesslich entfalten die Isoflavone auch eine sanfte, hormonartige Wirkung. So fördern sie die Gesundheit des Herzens, der Gefässe, des Knochenbaus und beim Mann der Prostata. Sie senken das Cholesterin und sie beugen der Arteriosklerose (Arterienverkalkung) und der Osteoporose (Knochenschwund) vor.

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